Verab­schie­dung – nach 23 Jahren!

Zum Jahres­ende 2022 wurde Renate Baumeis­ter in den Ruhe­stand verab­schie­det. 23 Jahre lang hat Renate zentrale Verwal­tungs­tä­tig­kei­ten in unse­rer Geschäfts­stelle über­nom­men. Ihr Zustän­dig­keits­be­reich umfasste das Perso­nal­we­sen mit der Erstel­lung von Dienst­ver­trä­gen, die EDV-gesteu­erte Abwick­lung von Leis­tungs­ab­rech­nun­gen mit Kran­ken- und Pfle­ge­kas­sen sowie weitere zentrale Verwal­tungs­ar­bei­ten, wie zum Beispiel den Schrift­ver­kehr für die Geschäfts­füh­rung. Für Pati­en­ten und Ange­hö­rige war Renate die „vertraute Stimme“ am Tele­fon, da bei ihr in der Zentrale fast alle Tele­fo­nate eingingen.

Mit ihren fach­li­chen Kennt­nis­sen und Fähig­kei­ten waren sie eine große Unter­stüt­zung für die Mitarbeiter*innen in der Geschäfts­stelle und in den verschie­de­nen Fach­be­rei­chen. Ihre Hilfs­be­reit­schaft und das ausge­prägte kolle­giale Mitein­an­der – das war in der Zusam­men­ar­beit mit Renate stets spür­bar. Renate war „die gute Seele“ in der Geschäfts­stelle, die sich über ihren eigent­li­chen Aufga­ben­be­reich hinaus um viele Dinge kümmerte. Ob Praktikant*in, Auszubildende*r oder Leitungs­kraft – für jedes Anlie­gen hatte „Reni“ ein offe­nes Ohr und bot ihre Unter­stüt­zung an. Und bei aller Hektik und Stress im Arbeits­all­tag blieb Renate stets ruhig, war immer ausge­gli­chen und gut gelaunt!

Im Rahmen einer klei­nen Mitar­bei­ter­feier wurde Renate jetzt verab­schie­det. Im Kreise zahl­rei­cher Mitarbeiter*innen gab es noch mal Rück­schau auf viele Jahre der Zusam­men­ar­beit und so manches schöne gemein­same Erleb­nis. Sicht­lich gerührt nahm Renate Dankes­worte und ein paar Präsente ihrer lang­jäh­ri­gen Kolle­gin­nen und Kolle­gen entgegen.

Jetzt wünschen wir Renate alles Gute für den nächs­ten Lebens­ab­schnitt, den sie weiter aktiv gestal­ten will. Ihr Wohn­wa­gen wird jetzt wohl noch häufi­ger zum Einsatz kommen, ob für längere Wochen­end­fahr­ten oder Urlaubs­rei­sen. Und Renate freut sich, jetzt mehr Zeit mit ihren Enkel­kin­dern verbrin­gen zu können.

„Alles Gute Reni – und Danke für die gemein­same Zeit“!